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   BGH, 19.09.1990 - VIII ZR 117/90   

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https://dejure.org/1990,4154
BGH, 19.09.1990 - VIII ZR 117/90 (https://dejure.org/1990,4154)
BGH, Entscheidung vom 19.09.1990 - VIII ZR 117/90 (https://dejure.org/1990,4154)
BGH, Entscheidung vom 19. September 1990 - VIII ZR 117/90 (https://dejure.org/1990,4154)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 2 3 546 Abs. 2 Satz 1
    Bemessung des Streitwerts bzw. zur Festsetzung der Beschwer bei einem Unterlassungsanspruch im Bereich eines vertraglichen Wettbewerbsverbots

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 1990, 2058
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 30.11.1983 - VIII ZR 243/82

    Bemessung des Wertes eines Auskunftsanspruchs - Geheimhaltungsinteresse des

    Auszug aus BGH, 19.09.1990 - VIII ZR 117/90
    1. a) Die Festsetzung des Streitwertes bzw. der Beschwer bei einem Unterlassungsantrag im Bereich eines vertraglichen Wettbewerbsverbotes beruht auf einer Ermessensentscheidung (§§ 2, 3, 546 Abs. 2 ZPO), die vom Revisionsgericht nur daraufhin überprüft werden kann, ob das Berufungsgericht von seinem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht oder die Ermessensgrenzen überschritten hat (st. Rspr. des BGH, s. Urteil vom 30. November 1983, VIII ZR 243/82 = WM 1984, 180; Beschluß vom 15. März 1989 = WM 1989, 802 m.w. Nachw.).
  • OLG Koblenz, 29.06.1989 - 5 U 1818/88

    Verstoß gegen ein im Rahmen der Veräußerung einer Steuerberaterpraxis

    Auszug aus BGH, 19.09.1990 - VIII ZR 117/90
    Eine andere Beurteilung ist schließlich auch nicht deshalb geboten, weil der Senat in dem Parallelverfahren VIII ZR 257/89 = 5 U 1818/88 Oberlandesgericht Koblenz in dem Nichtannahmebeschluß vom 9. Mai 1990 den Streitwert auf 45.000 DM festgesetzt hat.
  • BGH, 12.01.2016 - XI ZR 366/15

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision: Beschwer bei Widerruf eines

    Allerdings bildet das Klägerinteresse die Obergrenze für die Beschwer des Beklagten (vgl. BGH, Beschlüsse vom 19. September 1990 - VIII ZR 117/90, WM 1990, 2058, 2059 und vom 3. November 2005 - IX ZR 94/04, juris Rn. 8).
  • BGH, 17.11.2020 - VIII ZR 154/19

    Verwerfung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision als unzulässig

    bb) Da die Nichtzulassungsbeschwerde schon aus diesem Grund unzulässig ist, kann dahingestellt bleiben, ob sich dies - wie die Beschwerdeerwiderung vorbringt - hier zusätzlich auch daraus ergibt, dass der Wert der von der Beklagten mit der beabsichtigten Revision geltend zu machenden Beschwer durch das vom Berufungsgericht - unbeanstandet - mit insgesamt 15.000 EUR bemessene Interesse der Klägerin an der Verurteilung begrenzt sei (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 10. Dezember 1993 - V ZR 168/92, BGHZ 124, 313, 315 ff.; Beschlüsse vom 28. November 2019 - I ZR 45/19, aaO; vom 12. Januar 2016 - XI ZR 366/15, NJW 2016, 2428 Rn. 3; vom 3. November 2005 - IX ZR 94/04, juris Rn. 8; vom 19. September 1990 - VIII ZR 117/90, WM 1990, 2058 unter [II] 1 b).
  • BGH, 03.11.2005 - IX ZR 94/04

    Rechtsmittelbeschwer des Insolvenzverwalters gegenüber der Feststellung einer

    Das Klägerinteresse bildet die Obergrenze für die Berechnung der Beschwer des Beklagten (BGH, Beschl. v. 19. September 1990 - VIII ZR 117/90, WM 1990, 2058, 2059).
  • BGH, 21.06.1995 - XII ZR 91/95

    Bestimmung einer Beschwer nach Umsatzeinbußen eines Unternehmens - Umsatzeinbußen

    Maßgebend ist die Umsatzeinbuße der Kläger, die infolge des wettbewerbswidrigen Verhaltens der Beklagten zu befürchten ist (BGH, Beschluß vom 19. September 1990 - VIII ZR 117/90 - WM 1990, 2058, 2059; Hillach/Rohs a.a.O. S. 456; E. Schneider, Streitwert 10. Aufl., Rdn. 2147).
  • OLG München, 28.05.2009 - 34 Sch 21/08
    Dieser Betrag setzt sich zusammen aus dem Wert der Verpflichtung zur Zahlung (Ziffer 3: 9.752 EUR), der Unterlassungsverpflichtung aufgrund Konkurrenzverbots (Ziffer 6: bewertet mit rund 15.000 EUR; vgl. BGH WM 1990, 2058; OLG Düsseldorf JurBüro 1994, 243) sowie begleitender Herausgabe- und Unterlassungspflichten (Ziffern 5 und 7: überschlägig geschätzt mit 1.000 EUR).
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